Grimm Wiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 19: Zeile 19:
 
Dieses Wesen tritt zum 1. Mal in der 6. Staffel auf.
 
Dieses Wesen tritt zum 1. Mal in der 6. Staffel auf.
 
[[Kategorie:Staffel Sechs Wesen]]
 
[[Kategorie:Staffel Sechs Wesen]]
[[Kategorie:Gevatter Tod]]
 
[[Kategorie:Staffel Sechs]]
 

Aktuelle Version vom 20. Mai 2019, 18:30 Uhr

Beschreibung


Ein Gevatter Tod (Engl: Godfather Death) ist ein insektenartiges Wesen.     

Aussehen

Klassisch für einen Gevatter Tod sind vor allem ihre in Aufwallung extrem langen Fühler, mit denen sie andere schmerzlos umbringen können, indem sie ein starkes Gift injizieren. Optisch erinnern sie an eine Raubwanze und bieten mit ihren leuchtend roten Augen und ihren raubtierhaften Zähnen durchaus einen respektablen Anblick. Jedoch sind sie nicht bösartig.

Verhalten

Sie sind vom Grundverhalten her meist unauffällig und können mühelos unter Menschen leben, da es ihr Spezialgebiet ist, heimlich Wesen, welche an Demenz erkrankt sind, zu töten, um die Geheimnisse der Wesenwelt zu wahren.

Hierbei gehen sie sowohl mit ihren Opfern, als auch mit den Angehörigen sehr verständnisvoll und behutsam um und ebenso töten sie stets schmerzlos in einem Ritus, bei dem die Seele aus dem Fenster in die andere Welt wandern können soll.

In der Regel wird ein Gevatter Tod von den Angehörigen des zu tötenden Wesens gerufen, damit dies rechtzeitig erledigt werden kann. Außerdem arbeiten diese Wesen oft als Ärzte oder in Krankenhäusern und Altenheimen, wo sie den sterbenden, alten Leuten nahe sind und so auch schnell und rechtzeitig mitbekommen können, wenn ein Wesen an Demenz erkrankt.

Aufgrund einer Bemerkung von Eddie Monroe kann man auch darauf schließen, dass ein Gevatter Tod zu den wenigen Wesen gehören, die keine Angst vor einem Grimm haben und gegen ihn kämpfen würden, wenn es nötig sein sollte.

Dieses Wesen tritt zum 1. Mal in der 6. Staffel auf.